Liebe die Sonne, aber schütze deine Haut
Die Sonne lässt Ihre Haut toll aussehen. Denken Sie aber daran, dass sich die schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlen mit der Zeit summieren. Daher ist es wichtig, die Verwendung von Sonnenschutzmitteln zu einem Teil Ihrer täglichen Routine zu machen.
Sprechen wir über die Sonnenintensität
Die Sonne ist zwischen 10:00 und 15:00 Uhr am heißesten und intensivsten. Unser Tipp ist, die Sonneneinstrahlung während dieser Stunden zu begrenzen und einen vertrauenswürdigen Sonnenschutz wie Hawaiian Tropic® zu verwenden, wenn Sie Zeit in der Sonne verbringen. Natürlich hilft es immer, einen Teil dieser Zeit im Schatten zu verbringen.
So funktioniert die richtige Anwendung
Tragen Sie das Produkt 20 Minuten vor dem Sonnenbad auf. 3 Esslöffel für den ganzen Körper. Sie sollten den Sonnenschutz regelmäßig auftragen, um den Schutz aufrechtzuerhalten, insbesondere nach dem Schwitzen, Schwimmen oder Abtrocknen.
Oft nachcremen, mindestens alle zwei Stunden
Durch Schwitzen, Schwimmen und Abtrocknen kann der Sonnenschutz von der Hautoberfläche entfernt werden. Tragen Sie ihn daher bei Bedarf erneut auf.
Die geografische Lage ist entscheidend
Wie Sie sich vorstellen können, sind die Sonnenstrahlen in tropischen und subtropischen Gebieten intensiver, da die Sonneneinstrahlung mit zunehmender Nähe zum Äquator direkter wird. Die Intensität ist auch höher, wenn Sie sich in größere Höhen begeben – in höheren Lagen ist die Atmosphäre viel dünner, sodass ein zusätzlicher Schutz für Haut und Augen unerlässlich ist. Fazit: Verwenden Sie in tropischen Gebieten und in höheren Lagen einen höheren Lichtschutzfaktor.
Wussten Sie schon?
Man kann sich auch verbrennen, wenn man einen Hut trägt oder im Schatten sitzt. Es geht hier um Reflexion – Oberflächen wie Wasser, Sand, Schnee und Pflaster reflektieren die Sonne und erhöhen die Sonneneinstrahlung.
Sommerhitze
Wie Sie sich vielleicht denken können, sind UVB-Strahlen im Sommer stärker – während UVA-Strahlen das ganze Jahr über ziemlich konstant bleiben. Aus diesem Grund ist es wichtig, in den Sommermonaten einen höheren Lichtschutzfaktor zu wählen. Denken Sie jedoch daran, dass die tägliche Anwendung entscheidend ist, um den Alterungseffekten der UVA-Strahlen entgegenzuwirken, die sich mit der Zeit langsam aufbauen können.
Auch an bewölkten Tagen?
Ja, UV-Strahlen können die Atmosphäre (Wolken und Weiteres) durchdringen und Sonnenbrand verursachen – also noch einmal: Vergessen Sie nicht den Sonnenschutz.
Sonne und Medizin
Viele Medikamente, darunter bestimmte Antibiotika, Herz- und Blutdruckmedikamente, Antihistaminika und Antidepressiva, können bei Sonneneinstrahlung photosensible Reaktionen hervorrufen. Es ist möglich, dass Sie einen ungewöhnlichen „Sonnenbrand“, Hautausschlag oder eine andere allergische Reaktion auf der Haut bekommen. Seien Sie also vorsichtig. Die individuelle Empfindlichkeit ist sehr unterschiedlich und muss nicht bei jedem Menschen und nicht jedes Mal auftreten. Am besten fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie sich der Sonne aussetzen, wenn Sie Medikamente einnehmen.